Unser Wahlstand in Aktion

Wir werden nun jeden Samstag in der Innenstadt den Bürgern und Bürgerinnen für Fragen zu unserem Programm und Wünschen für die Stadt Rede und Antwort stehen.

Die Liste unserer Kandidatinnen und Kandidaten für die Kommunalwahl in den 19 Wahlbezirken

Die Nummern vor dem Namen geben den Platz auf unserer Reserveliste an. In kurzen Statements stellen die Kandidatinnen und Kandidaten ihre Ziele und Wünsche vor.

1. Ursula Hüttemeister- Hülsebusch

Dipl. Sozialpädagogin i. R., 70 Jahre alt, Vorsitzende der GAH-Ratsfraktion

"Die politische Arbeit soll transparent und vor allem bürgernah sein.

Alle Kinder und Jugendlichen müssen faire Chancen für eine lebenswerte und sichere Zukunft in Hemer haben, dazu gehören kostenfreie Bildungseinrichtungen für alle Kinder und Jugendlichen in Hemer. 

Alle kommunalpolitischen Entscheidungen müssen immer mit dem Umweltschutz in Einklang gebracht werden. Der ÖPNV sowie das Radwegenetz muss ausgebaut werden, mit Schnellbussen muss Hemer an das Schienennetz angeschlossen werden.

Kommunalpolitik bedeutet für mich Verantwortung zu übernehmen:- für unsere Umwelt und für alle Generationen in Hemer- für eine zukunftsfähige Stadtentwicklung mit bezahlbarem Wohnraum für Alle

Mein Wunsch für Hemer:

Eine Politik die soziale Gerechtigkeit, Umweltschutz und wirtschaftliche Verantwortung vereint. Die politische Arbeit soll transparent und vor allem bürgernah sein."

 

2. Elke Huth

Ergotherapeutin, 60 Jahre alt, Ratsmitglied

"Ich setze mich für gezielte Investitionen in Schulgebäude ein.Schulhöfe sollen in attraktive Spiel-, Lebens- und Aufenthaltsbereiche verwandelt werden. Der ÖPNV muss alleSchüler und Schülerinnen kostenlos zu den Schulen befördern.

Die Sanierung von Sportplätzen und Hallen sowie die Schaffung frei zugänglicher Sportanlagen sind mir wichtig. 

Online-Dienste für Bürger und Bürgerinnen müssen klar, gut strukturiert und transparent sein. Klimaanpassung ist ein wichtiges Thema. 

Das Schwammstadt-Prinzip bietet Lösungen an, so z.B. Regenwasserrückhaltebecken. Entlastungen im Innenstadtbereich schafft man z. B. durch Kreisverkehre."

3. Christoph Hebmüller

Ingenieur für Landschaftsarchitektur, 32 Jahre alt

"Ich möchte mich für ein sinnvolles Wachstum Hemers einsetzen. Nicht nur die Natur und Umwelt sollte dabei an 1. Stelle stehen, sondern auch der Mensch. Hemer benötigt Lösungen für kommunale Probleme wie den Verkehr in der Innenstadt und keine kaum beeinflussenden Argumentationen zu einer Autobahn, über die sich schon meine Großeltern in jungen Jahren gestritten haben. 

Wir müssen an kreativen Lösungen arbeiten. Mit allen zusammen und nicht gegeneinander. Meinungen anderer Parteien sind mit sinnvollen Schlüssen zu überzeugen. Ich möchte mich dafür einsetzen, dass die Politik gemeinsam weiterhin mit der Verwaltung eng zusammenarbeitet und gerne auch unbürokratische Lösungen findet."

 

 

 

 

 

Lisa-Marie Hofsäss-Bornfelder

Grundschullehrerin, 35 Jahre alt, Ratsmitglied

"Sichere Mobilität, insbesondere für die im Verkehr Benachteiligten unserer Gesellschaft neben der Beseitigung des Sanierungsstaus in Schulen sollen diese auch so ausgestattet werden, dass sich Kinder und Jugendliche wohlfühlen und gut lernen können Entgegenwirken der Bildungsungerechtigkeit durch mehr Schulsozialarbeiter unbedingter Erhalt der freiwilligen (kulturellen) Leistungen Erhalt des Naherholungsraums Wald Ausbau Hemers zur „Schwammstadt“, um auf Hochwasserereignisse, aber auch auf Dürreperioden, adäquat vorbereitet zu sein."

 

 

Claus Karst

Technischer Baukaufmann i. R., 85 Jahre alt, Vorsitzender der GAH

"Als Vorsitzender unserer kommunalen Wählervereinigung bin ich unseren Werten und Überzeugungen verpflichtet für eine nachhaltig lebenswerte Stadt und einer sozialen, basisdemokratischen und ökologischen Politik für alle Teile unserer Gesellschaft.

Als sachkundiger Bürger bin ich in Ausschüssen aktiv, besonders Kultur, Bauwesen und Stadtentwicklung. im Seniorenbeirat bin ich seit Jahren beratend tätig und unterstütze dessen Aktivitäten z. B. im Digital-Café. 

Auf meinen Wahlbezirk werde ich ein wachsames Auge halten und mich für berechtige Interessen der Bürgerschaft, für die ich immer ansprechbar bin, einsetzen."

Tobias Hebmüller

Unternehmensberater (IT - Public and Private Cloud), 37 Jahre alt, Schriftführer im GAH-Vorstand

"Ich stehe für ein nach vorne gerichtetes Denken und Handeln, mit dem Grundsatz des Miteinanders, unabhängig von Gruppenzugehörigkeit, welches den Menschen und die Umwelt im Fokus hat und auf die aktuellen und kommenden kommunalen Herausforderungen einwirkt.

Außerdem:

Förderung des Ehrenamtes z. B. durch Schaffung einer niederschwelligen Angebotsplattform (Ehrenamts Börse)

Möglichkeit für die Bürgerinnen und Bürger, sich an der Wertschöpfung der Windenergieanlagen zu beteiligen, im Sinne einer Investition.

Mehr Grünflächen in der Stadt, sowie das Ziel „Schwammstadt“

Mehr Chancengleichheit in der Bildung."

 

 

Maria Schlager-Fritsch

Gymnasiallehrerin i. R., 74 Jahre alt

"Sicherstellung des Kitaangebots im Bereich Bredenbruch- Ihmert sowie der an Schulen integrierten Angebote im Rahmen des offenen Ganztags.

Sofortige Schaffung eines hinreichenden und gerecht verteilten schulischen Raumangebots, keine dauerhaften Notlösungen

Gleiche Bildungschancen für alle Kinder und Jugendlichen unabhängig von Herkunft und sozio-ökonomischen Voraussetzungen.

Kulturelle Angebote von allen für alle.

Inklusion und Integration in allen Bereichen als gemeinsame, solidarische Aufgabe in einem verantwortungsvollen Miteinander.

Förderung des ehrenamtlichen Engagements, vor allem auch von Jugendlichen, die sich für die Gemeinschaft einsetzen (wollen)."

Julian Jaeckel

Student, 26 Jahre alt

" Ausbau eines breiten Radwegenetzes innerhalb der Stadt sowie forcieren weiterer interkommunaler Radwege .

Ausbau erneuerbarer Energien an geeigneten Standorten .

Ssinnvolle Neunutzung von Gewerbeflächen auf brachliegenden Flächen anstelle neuer Gewerbegebieten .

Eine verbesserte Schnellbusanbindung an nahgelegenen Schienenverkehr .

Verbesserte Hochwasserschutzmaßnahmen.

Umweltschutz bei allen politischen Entscheidungen."


 

Luzie Jäcker

Geographiestudentin, 25 Jahre alt, Ratsmitglied

"Sichere Verkehrsplanung für alle Verkehrsteilnehmenden mit mehr und besseren Radwegen, keine Kürzungen im sozialen Bereich sowie attraktive Wohnquartiere für alle Generationen mit Orten zum begegnen (die Sanierung des Westiger Parks war mir in der letzten Wahlperiode eine besondere Herzensangelegenheit)."


 

Hans-Georg Humpert

Rentnerr, 68 Jahre alt, Gründungsmitglied der GAH

"Ich beschäftige mich seit vielen Jahren hier in Hemer mit der ökologischen Stadtentwicklung und Umweltpolitik.

In Zeiten der Klimakrise braucht die Stadt eine gut durchgrünte, von Frischluft durchströmte Siedlungsstruktur um die ständig steigenden Temperaturen erträglich zu halten.

Die Flut von 2021 hat gezeigt, dass wir durch größtmögliche Entsiegelung im Stadtgebiet dem Regenwasser Versickerungsmöglichkeiten im Sinne der „Schwammstadt“ schaffen müssen. 

In Hemer sind 10 Windenergieanlagen im Genehmigungsverfahren. Die Wertschöpfung dieser Anlagen muss bestmöglich durch Beteiligungsmodelle bei den Bürgerinnen und Bürgern in Hemer bleiben. Nur so wird Akzeptanz geschaffen."

Sieglinde Göbel

Großhandelskauffrau i. R., 76 Jahre alt, Kassenwartin der GAH

"Sichere Schulwege,

ein sicheres und durchgängiges Radwegenetz,

autofreie Fußgängerzone,

Schaffung weiterer Grünflächen mit Aufenthaltsmöglichkeiten,

interessante Aufenthaltsmöglichkeiten für Jugendliche."

Christoph Geltch

Feuerwehrmann und Rettungssanitäter, 41 Jahre alt

"Ich möchte mich einsetzen für die Belange der Hemeraner Familien, eine Verbesserung unseres ökologischen Fußabdrucks durch kostenlosen Schüler ÖPNV sowie den Ausbau des hemeraner Radwegenetzes. Ein wichtiges Anliegen ist mir auch die Verbesserung der Freizeitaktivitäten und Treffpunkte für Jugendliche."


 

 

 

Maria Piplak

Dipl. Sozialpädagogin, 70 Jahre alt, stellv. Vorsitzende der GAH

"Kommunalpolitik bedeutet für mich eine hohe Transparenz für den Bürger. Für Kinder und Jugendliche faire Chancen und eine sichere Zukunft zu gewährleisten. Inklusive Bildung für alle. Verantwortung übernehmen, für Umwelt und zukünftige Generationen, sowie eine zukunftsfähige Stadtentwicklung und bezahlbaren Wohnraum in Hemer."

Bernd Schwarz

Realschullehrer i. R., 84 Jahre alt

"Seit mehr als 30 Jahren bin ich als sog. "Sachkundiger Bürger" in der Kommunalpolitik Hemers aktiv - zunächst als Mitglied von "Bündnis90/die Grünen", (das sich aus pol. Gründen später den Namen "Grüne Alternative Hemer" gegeben hat). Wie bei früheren Wahlen kandidiere ich in diesem Jahr wieder für die GAH.

Mehrere Jahre war ich im "Ausschuss für Stadtentwicklung, Umwelt und Verkehr" tätig (StUV)."

Heide Alberts

Assistentin der Geschäftsführung, 61 Jahre alt, Gründungsmitglied

"Ich setze mich ein für eine lebendige Stadt mit vielfältigen kulturellen Angeboten für alle. Freie Initiativen, Kunst- und Theatergruppen, ebenso Bands brauchen Platz und unsere Unterstützung, sie bereichern unser Leben. Dafür muss mehr Raum zur Verfügung gestellt werden. Ehrenamtliches Engagement ist mir sehr wichtig, es fördert den Zusammenhalt und verhindert Ausgrenzung."

Rasmus Tigges

Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Baumkletterer, 43 Jahre alt

"Ich setze mich ein für  den Schutz von Natur und Landschaft in unserem wunderschönen Zuhause."

Katja Schönenberg

Pädagogische Fachkraft, 53 Jahre alt, parteilose Sympathisantin

"Ich setze mich ein für eine nachhaltige Stadtentwicklung und  ein kulturelles und vielfältiges Miteinander in unserer Stadt." 

Dr. Janina Hülsebusch

Psychologische Psychotherapeutin und Professorin für Psychlogie, 42 Jahre alt

"Ich arbeite als psychologische Psychotherapeutin und Professorin für Psychologie. Besonders am Herzen liegen mir drei zentrale Anliegen: ein konsequenter Klimaschutz, der verantwortungsvoll und langfristig gedacht ist; die Entstigmatisierung psychischer Erkrankungen; sowie der Schutz und die Weiterentwicklung kultureller und freizeitpädagogischer Angebote für Kinder und Jugendliche.

Mein persönliches Anliegen ist es außerdem, zu einem respektvollen, diskriminierungsfreien Miteinander beizutragen – mit mehr Offenheit, Toleranz und gegenseitigem Verständnis."
 

Johannes Alberts

Sympathisant der GAH seit Gründung, 58 Jahre alt

"Gut ausgebautes und sicheres Fahrradwegenetz (Beispiel: Niederlande),T

empo 30 in weiten Bereichen Hemers (Vorbild: Dortmund),

Mehr Grün in der Stadt, Flächen-Entsiegelung wo möglich, Renaturierung der Bachläufe (Hochwasserschutz),

Mehr Geld für Kinder-Tagesstätten, Schulen und Jugendarbeit. Bessere Unterstützung unserer hemeraner Vereine. Die Bildung unserer Kinder darf nicht hintenan stehen."

 

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